Wichtige Tipps zum Digitalen Marketing

 

Wer ein Unternehmen gründet, neu übernimmt oder umstrukturiert, steht nicht nur vor vielen Denkaufgaben, sondern auch vor einer großen Menge an Arbeit. Zum Glück unterstützen einige Technologien vorzüglich dabei. Es gilt allerdings, diese Technologien so einzuführen, dass die Mitarbeiter sich nicht zu sehr verunsichert fühlen. Sie sollen sich klug genug empfinden, die neuen Vorgehensweisen zu verstehen und anzuwenden.

Wir bei PowerManagement beschäftigen uns seit vielen Jahren intensiv mit den Möglichkeiten, die das Internet uns bietet. Schon im Jahr 2000 entwickelten wir unser erstes digitales Lernprogramm – damals noch auf CDs. Zu dieser Zeit mussten wir sie noch auf dem bis dahin üblichen Weg verkaufen. Bald danach entwickelte sich mit Google, Facebook und den anderen sozialen Medien nach und nach das Internetmarketing. Das Internetmarketing steckte einige Jahre in den Kinderschuhen, doch es war nicht zu übersehen, dass sich hier neue Dimensionen für Marketing und Verkauf entwickeln. Das wollten wir nicht versäumen.

Wir beschäftigen uns seither intensiv mit Internetmarketing. Das bedeutet, wir erlebten dessen Kinderkrankheiten hautnah mit. Es tauchten permanent neue Methoden des Internetmarketings auf. Unterschiedliche Solopreneure boten ihre Hilfestellung zum Thema Internetmarketing an. Davon sind einige inzwischen weg vom Markt. Andere etablierten sich.

Warum digitales Marketing heute nicht mehr wegzudenken ist – und welche Fehler man dabei unbedingt vermeiden sollte

Die meisten Unternehmen wollen wesentlich mehr Kunden ansprechen als in der näheren Umgebung vorhanden sind. Viele wollen sogar Interessenten in der ganzen Welt erreichen mit ihren Serviceleistungen und Produkten. Vieles ist möglich. Mit Informationsprodukten wie beispielsweise Lernprogrammen ist das am leichtesten, es gelingt aber auch mit anderen Services und Produkten, wenn man weiß, wie es geht. Ein besonderer Vorteil des Internetmarketings ist, dass du mit einigen Tools eine ganze Menge Menschen auf einmal erreichen kannst. Genau da liegt aber auch der größte Fallstrick. Wer plump vorgeht, kann auf diese Art und Weise auch gleich eine ganze Menge Menschen verprellen.

Natürlich willst du die besten und effizientesten Möglichkeiten und Tools kennen lernen und anwenden, um deine Zielgruppe zu erreichen. Sehen wir uns gleich einige Möglichkeiten des Internetmarketings an. Dazu brauchst du zuerst einmal Ruhe. Da draußen hämmern andauernd Internetmarker mit ihren Ideen auf die Teilnehmer in den sozialen Medien ein. Plötzlich glauben viele, überall dabei sein zu müssen. Doch das ist der sichere Weg ins Verderben. Niemand hat genug Zeit, das alles zugleich auszuprobieren. Daher brauchst du Kriterien, um entscheiden zu können, was zu dir und deinen Angeboten passt, wo du beginnen sollst und was du vorerst besser auf die Warteliste setzt oder ganz bleiben lässt.

Deine Kunden sind immer der Ausgangspunkt und das Ziel deiner Bemühungen

Ich empfehle dir, gehe von deinen Kunden aus und schau im zweiten Schritt, was dir besonders gut liegt. Wenn du vorwiegend B2B unterwegs bist, also Deine Kunden Unternehmen sind, empfehle ich die Plattformen XING und LinkedIn. Auf diesen Plattformen lernst du Menschen in einem halb offiziellen Umfeld kennen. Hier kann man gemeinsame Interessen am Profil erkennen und daran anknüpfen. Es ist gar nicht so selten, dass einen zuerst einmal ein gemeinsames Hobby verbindet. Man tauscht sich aus über vergangene und anstehende Events, Reise-Destinationen, Bücher und was sonst noch das Herz begehrt.  Auch in den unterschiedlichen Fachgruppen kommt man in den Dialog. Man stellt Fragen und antwortet auf Anliegen anderer. So wird man erst einmal wahrgenommen. Wenn du dann noch kluge Postings in die Timeline setzt und auf einen Blogartikel von dir hinweist, schaffst du Vertrauen. Jetzt kannst du auch Kontakte, die du schon kennst, darum bitten, dich mit jemandem, der dich interessiert, bekannt zu machen. Das wirkt meistens schon als Empfehlungsmarketing. Auch hier gilt es wieder, erstmal aufzuwärmen. Du gehst ja auch nicht in eine Bar und machst jemandem, den du noch nicht kennst einen Heiratsantrag. Das kann nicht gut gehen. Erst auf einer gediegenen Basis – Bekanntheit und Vertrauen – kann man einfache Angebote machen. Die Betonung liegt erst einmal auf einfach. So können Kontakte nach und nach wachsen.