Landingpages sind das Gebot der Stunde, wenn der Leser nur ein Angebot sehen soll. Daher bevorzugen viele Anbieter die sogenannten Landingpages.

Landingpages haben den Vorteil, dass der Kunde nur jeweils ein Produkt sieht, das du ihm gerade anbieten willst. Wir leben derzeit in einer multioptionalen Gesellschaft. Jeder muss täglich unter einer Vielzahl von Möglichkeiten auswählen. Das ermüdet viele. Daher schätzen Menschen es inzwischen, ein einziges sehr gutes Angebot zu bekommen. Wenn du damit ihren „Kittelbrennfaktor“ erwischt, also ihr größtes Problem ausräumen kannst oder ihren größten Wunsch erfüllst, dann wollen sie das eine Produkt sofort kaufen.

Du ahnst es bereits. Diesen Kittelbrennfaktor kennst du nur, wenn du viel mit deinen Kunden gesprochen und ihnen achtsam zugehört hast.

Um solche Landingpages in kurzer Zeit erstellen zu können, empfehle ich dir –
vorausgesetzt deine Website läuft unter WordPress – den Thrive Architect
[  https://thrivethemes.com/architect/  ]

Landingpages sind dann absolute Umsatzbringer, wenn du sie gut erstellst und die richtigen Inhalte und Bilder für deine Kunden einstellst.

Mit Thrive Architect kannst du wunderschöne, moderne Landingpages für alle möglichen Zwecke erstellen. Auch dieses Landingpage-Tool bringt unzählige Vorlagen mit.

Beim Thrive Content Builder hast du beinahe unzählige fertige Elemente, die du in deine Landingpages einbauen und anpassen kannst. So gibt es zum Beispiel Preistabellen, Icons, Buttons, Countdowns und vieles mehr.

Mit diesem Landingpage-Tool erstellen wir bei PowerManagement gerne Verkaufsseiten, aber ich benutze es auch teilweise für die Seiten meiner Onlinekurse.

Für Thrive gibt es einfach gestaltete Lernvideos in Deutsch
vom Experten Ingo Mohrenfeld
Thrive Architect Video-Kurs
[  https://t2m.io/ALB10  ]

Die Benuzteroberfläche von Thrive ist in Englisch

Ingo Mohrenfeld hat für die Themes eine wertvolle sehr preiswerte Übersetzungshilfe geschaffen.

Übersetzung der ThriveThemes
[  https://t2m.io/ALB11  ]

Beispiel unserer Landingpage zum
Buch „Digitalisierter Mut“
http://www.digitalisierter-mut.com